3. Der Kräutergarten
Für Gaumenfreuden, Gesundheit und seelisches Gleichgewicht gleichermaßen kostbar, gehörte ein Kräutergarten zu jedem Kloster. Schließlich wußten Mönche nicht nur um die Heilkräfte aus der Natur, sondern auch vom Segen der Arbeit in und an der Natur und, daß würzige Speisen Leib und Seele zusammenhalten.
Nehmen Sie „probieren geht über studieren“ einmal wörtlich: Für Blinde und Neugierige servieren wir zum Salat die Kräuter extra in kleinen Schälchen. Kosten Sie, wie jedes einzelne Kraut sein Aroma auf Ihrer Zunge entfaltet.